Familienkrise: Silvia in Gefahr – Töchter stehen hilflos dabei, wie ihre Mutter schwächer wird!
In den neuen Folgen der RTLZWEI-Familiendoku „Die Wollnys“ kämpft Silvia Wollny in Ilica mit ihrer Gesundheit. Währenddessen sorgen sich ihre Töchter in Ratheim um ihre Mutter.
Es ist schon seit einiger Zeit bekannt, dass das Familienoberhaupt von „Die Wollnys“, Silvia Wollny, krank ist. In den neuesten Folgen der beliebten RTLZWEI-Familiendoku sieht man sie nun im Krankenhaus in der Türkei. Das Schlimmste daran: Sie darf nicht nach Hause fliegen. Währenddessen machen sich ihre in Ratheim, Deutschland, gebliebenen Töchter natürlich große Sorgen.
Silvia Wollny ist ernsthaft erkrankt und muss in der Türkei ins Krankenhaus
In der Folge „Silvia ist krank!“ der 16. Staffel wurde enthüllt, dass Silvia Wollny aktuell unter starkem „Druck im Kopf“ leidet. Die Sorgen um das Familienoberhaupt wachsen stetig. Normalerweise kennt man Silvia als eine Frau, die ihre eigenen Bedürfnisse stets zugunsten ihrer Kinder und Enkelkinder zurückstellt.
Doch nun ist Schluss damit: Silvia muss sich eingestehen, dass sie in ihrem aktuellen gesundheitlichen Zustand dringend ärztliche Hilfe benötigt. Da die Familie aktuell viel Zeit in der Türkei verbringt und zwischen den beiden Wohnorten Ratheim und Ilica pendelt, kommt es, wie es kommen muss: Silvia muss in der Türkei – trotz Sprachbarriere – ins Krankenhaus.
Trotz festgestelltem Hirnschlag hat Silvia Wollny noch keine Gewissheit über ihren Zustand
Der Krankenhausaufenthalt beunruhigt die gesamte Familie. Das vorläufige Ergebnis von Silvias Untersuchungen ist erschütternd – die elffache Mama Silvia Wollny hatte einen Gehirnschlag! Das türkische Ärzteteam erteilt ihr aufgrund der anhaltenden Unsicherheit ein vorläufiges Flugverbot, was Silvia daran hindert, zu ihrer Familie nach Deutschland zurückzukehren.
In Deutschland bleibt der Familie nichts anderes übrig, als auf Nachrichten von ihrer Mutter zu warten. „Dieses Warten halt auch einfach, dass du nicht weißt, was du machen kannst“, beantwortet Estefania die Frage, was für sie das Schlimmste sei. Sylvana macht sich Vorwürfe, ihre Mutter in der Türkei alleine gelassen zu haben, obwohl sie weiß, dass es nicht so ist. „Aber man ist einfach hilflos“, sagt sie mit Tränen in den Augen, „da gehts um das Leben von meiner Mutter.“
Estefania und Sylvana Wollny weinen aus Sorge um ihre Mutter Silvia Wollny
Auch Estefania muss vor Sorge weinen: „Ich hab Angst, dass irgendetwas passiert, wo wir nichts tun können.“ Dabei treibt die Familie die nahezu 3.000 Kilometer bis nach Ilica in den Wahnsinn: „Wir sind halt nicht bei Mama, wir sind halt machtlos, wir können nichts tun“, schluchzt Estefania völlig verzweifelt. „Ich will einfach, dass es ihr wieder gut geht (…) und dass sie einfach wieder nach Hause kommen kann.“
Schließlich wirkt Silvias älteste Tochter Sylvana wieder etwas gefasster: „Irgendwas muss ja da sein, das macht einen bekloppt.“ Doch absolute Gewissheit, was tatsächlich mit Silvia Wollny los ist und ob der zurückliegende Gehirnschlag tatsächlich der Auslöser all ihrer Beschwerden ist, gibt es leider noch nicht. Auch Fans der Großfamilie müssen sich somit noch etwas gedulden, bis es in den nächsten Folgen hoffentlich eine Auflösung zu Silvias Leiden gibt. (alm)
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