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„Wir sind Chaoten!” Diesen Ruf haben Chryssanthi Kavazi und Tom Beck in der Kita

„Wir sind Chaoten!” Diesen Ruf haben Chryssanthi Kavazi und Tom Beck in der Kita

„Ich dachte, ich bin die schlimmste Mama der Welt!”

Nach außen hin sieht das Leben vieler Promis oft perfekt aus: Aufregende Projekte, glamouröse Events, spannende Menschen, dazu noch ein harmonisches Privatleben und einfach alles scheint zu klappen. Dass die Realität ganz anders aussieht, lassen viele lieber unter den Tisch fallen. Sie aber nicht: GZSZ-Star Chryssanthi Kavazi spricht zu Gast bei Gala ganz offen darüber, wie auch bei ihr manchmal alles kreuz und quer läuft. Das ist sogar schon in der Kita ihres Sohnes angekommen, wie die Schauspielerin lachend zugibt. Aus ihrem kunterbunten Chaos macht sie kein Geheimnis!

„Das ist unser Ruf, wir sind Chaoten!”

Sie hat eine Rolle in der täglichen Serie bei GZSZ, war 2023 bei „Let’s Dance” dabei 2023, ist Patin beim „RTL Spendenmarathon”, hat vor kurzem ihre eigene Modekollektion herausgebracht und – nicht zu vergessen – dieses Jahr auch noch ihr zweites Kind bekommen. „Wie geht das?”, will Gala-Moderatorin Annika Lau von Chryssanthi Kavazi wissen. Die Antwort kommt schnell, ungeschönt und mit einem Lachen: „Eigentlich gar nicht!” Denn wie jeder andere Mensch hat auch die 35-Jährige oft Tage, an denen nichts mehr geht oder einfach nichts auf Anhieb klappen will. „Dann denkst du so: Ich möchte mich einfach in Luft auflösen.” Dabei das Wichtigste für die zweifache Mama: „Sich einzugestehen, dass manche Sachen nicht so funktionieren, wie man sich das manchmal vorstellt.”

Was ebenfalls hilft: Eine gesunde Portion Humor. Es muss nicht immer alles perfekt laufen und ein bisschen Chaos darf auch dabei sein. Chryssanthi plaudert aus: „Tom und ich sind in der Kita schon die, wo sie immer lachen und sagen: ‘Ach ihr zwei wieder, ihr zwei Chaoten!’ Und ich so: ‘Wollen wir das, Tom?’ Das ist unser Ruf, wir sind Chaoten! Wir ziehen unsere Kinder mit ganz viel Liebe auf, aber manchmal vergessen wir halt Sachen. Das ist auch menschlich.”

Dieses Kita-Erlebnis wird Chryssanthi niemals vergessen

Chryssanthi kann zwar über ihren leicht chaotischen Ruf in der Kita ihres Sohnes lachen, doch eine Geschichte verfolgt sie immer noch. Während der Dreharbeiten für das 30-jährige GZSZ-Jubiläum lag ihre Konzentration voll und ganz bei den besonderen Drehtagen: „Ich wusste gar nicht, welches Datum ist, ich habe nur von Tag zu Tag überlebt.” Und so wachte sie eines Morgens auf und bemerkte: Es ist Karneval! Ihr Sohn muss verkleidet in die Kita. Kostüm? Fehlanzeige!

Also wurde improvisiert: „Ich habe meinem Kind einen Leo-Pulli übergezogen, habe meinen Kajal ausgepackt, habe meinem Kind eine Nase gemalt.” Und fertig war das kleine Raubtier. Chryssanthis Sohn habe sich riesig über das Kostüm gefreut, doch als die GZSZ-Schauspielerin wenig später das Gruppenfoto der Karnevalsfeier sah, brach sie in Tränen aus. „Alle waren als Bob der Baumeister verkleidet, als Superhelden, als Avocado und mein Kind saß da mit seinem Leo-T-Shirt und seinem angemalten Gesicht und ich habe so bitterlich geweint am Set, weil ich dachte, ich bin die schlimmste Mama der Welt.” Das Allerwichtigste ist doch: Ihr Sohn hat davon überhaupt nichts gemerkt und sein erstes Karnevalsfest ganz fröhlich gefeiert. Und Chryssanthi? „Seitdem vergesse ich nie wieder Karneval.” (kwa)

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