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Unmoralisches Angebot: Wird GZSZ-Lars so seine Schulden los?

Berlin – Kann Lars da Nein sagen? Mit dem neuen Bösewicht Daniel Radkowski im Kolle-Kiez weiß Lars, dass die Uhr tickt. Der Arzt kann die Schulden weiterhin nicht begleichen.

Bösewicht Daniel Radkwoski weiß, wie Lars (l.) seine Schulden begleichen kann.
Bösewicht Daniel Radkwoski weiß, wie Lars (l.) seine Schulden begleichen kann.  © RTL / Rolf Baumgartner

Verzweifelt versucht er, seine Kinder aus der Schusslinie zu bringen, da bietet sich plötzlich eine unverhoffte Gelegenheit. Statt das Geld aufzutreiben, soll er eine OP durchführen. Erst dann kann er wieder unbesorgt durch den Kolle-Kiez spazieren.

Wer genau sich da auf den OP-Tisch legt, weiß der Mediziner allerdings nicht – und das aus guten Grund. Wie die Wochenvorschau bereits zeigt, bekommt es Marens Ex-Mann mit einem Schwerverbrecher zu tun. Er soll ihm ein neues Gesicht verpassen.

“Mein Name ist Doktor Lars Seefeld. Ich bin hier der Spezialist für die plastische und rekonstruktive Chirurgie”, stellt sich der verschuldete Familienvater im Jeremias nervös vor.

Was der Unbekannte mit der Cappi zu sagen hat, gefällt Lars aber ganz und gar nicht. “Und der Mann, der mir eine halbe Million Dollar schuldet!”

Lars soll den gefährlichen Gangster Kubitchek (M.) operieren.
Lars soll den gefährlichen Gangster Kubitchek (M.) operieren.  © RTL / Rolf Baumgartner

Erst da dämmert es dem geschockten Arzt, mit wem er es da eigentlich zu tun bekommt. Zieht er die Operation trotzdem durch und wird so immer weiter in den Sumpf des Verbrechens gezogen? GZSZ läuft immer montags bis freitags, ab 19.40 Uhr, bei RTL oder auf Abruf bei RTL+.

 

Fliegt GZSZ-Lars auf? Ein Brief könnte ihm zum Verhängnis werden

Berlin – Lars hütet bei “Gute Zeiten, schlechte Zeiten” ein dunkles Geheimnis, doch sein schlechtes Gewissen macht ihm immer mehr zu schaffen.

Lars ist froh, dass er endlich wieder ein gutes Verhältnis zu Lilly hat.
Lars ist froh, dass er endlich wieder ein gutes Verhältnis zu Lilly hat.  © RTL / Rolf Baumgartner

Neben dem Wiedersehen mit seiner Familie hat den Arzt nämlich auch ein gewaltiges Problem nach Berlin gezogen, denn er hat bei einem Gläubiger in den USA satte 500.000 Dollar Schulden!

Allerdings spürt ihn der Kredithai trotz seines überstürzten Ortswechsels auf und setzt ihn massiv unter Druck.

Als Doktor Brunner von einer Spendengala erfährt, die seine Tochter Lilly unter der Schirmherrschaft des Jeremias Krankenhauses auf die Beine stellen will, sieht er seine Chance gekommen: Er will die Einnahmen nutzen, um seine Schulden zu begleichen.

Dass er damit auch Lilly in seine dunklen Machenschaften verwickelt, ist dem Arzt bewusst, aber er weiß sich nicht anders zu helfen. Nach dem vollen Erfolg der Gala, die obendrein die Familie wieder näher zusammengebracht hat, plagt Lars das schlechte Gewissen.

Bevor er mit den Geldern verschwinden will, schreibt er einen Brief an seine Kinder, um sich für seine Missetat bei ihnen zu entschuldigen, wie die GZSZ-Wochenvorschau zeigt.

Lars macht seinem schlechten Gewissen mit einem Brief Luft: “Habe Euch belogen!”

Lars hat ein schlechtes Gewissen, weil er die Spendengelder veruntreuen will.
Lars hat ein schlechtes Gewissen, weil er die Spendengelder veruntreuen will.  © RTL / Rolf Baumgartner

“Liebe Lilly, lieber Jonas, wir haben zusammen diese Gala auf die Beine gestellt, helfen anderen Menschen und sind dabei selbst wieder zu einer Familie geworden”, wendet er sich an seine Kinder.

Das habe ihn sehr glücklich gemacht und er hoffe, dass sie etwas von diesem Gefühl bewahren könnten, denn für ihn sei es das wertvollste, das er habe.

“Euch zu enttäuschen, die Spender zu betrügen und die Menschen, die Hilfe brauchen, im Stich zu lassen – ich kann Euch dafür nicht um Verzeihung bitten, weil es unverzeihlich ist. Ich habe Euch belogen!”, macht er reinen Tisch.

Bevor er den Brief vollenden kann, wird Brunner jedoch zu einem Notfall gerufen. Beim hastigen Versuch, das Schreiben in seiner Tasche zu verstauen, fällt es unbemerkt zu Boden und gerät in die Hände von Yvonne. “Ah, ich glaube, das gehört Deinem Vater”, erklärt sie Lilly, nachdem sie die Zeilen kurz überflogen hat und händigt es der Ärztin aus. Die beginnt, das Geschriebene neugierig zu lesen, wobei sich ihre Miene zunehmend verfinstert.

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