Ana hat eine Vision von Philipp, der mit Ana weiter in den Wald geht und von der schönen Natur schwärmt, als Ana ihn unterbricht. Sie entfernen sich immer weiter vom Gut und schaffen es bestimmt nicht rechtzeitig zurück. Will er sie denn nicht heiraten?! Philipp versichert, dass er will.
Warum sind sie dann hier, möchte Ana wissen. Ausweichend glaubt Philipp, dass Ana einfach erschöpft ist. Als er eine schöne, moosige Stelle findet und ihr anbietet, sich kurz auszuruhen, lässt sich Ana darauf ein. Liebevoll fasst er ihre Hand und versichert, dass sie sich keine Sorgen machen soll. Ana schläft allein auf dem Waldboden ein.
„Sturm der Liebe“: Ana hat eine Vision von der Hochzeit
Als Ana zurück zur Hochzeit will, hat sie eine Vision in der plötzlich Philipp neben ihr steht. Er führt Ana durch den Wald. Ana möchte wissen, wohin Philipp hin will? Ist das wirklich richtig, was sie hier machen? Ihre Gäste warten auf sie. Einnehmend findet Philipp, dass es so schön hier ist. Er könnte ewig allein mit ihr in der Natur weiterlaufen.
Die Hochzeit kann warten, keiner ihrer Gäste wird weglaufen. Ana verliert auf dem unebenen Boden ihren Schuh und bleibt stehen. Sie will ihn sich wieder anziehen, da versichert Philipp ihr liebevoll, den braucht sie nicht mehr. Ana befürchtet halb scherzend, dass er sie gar nicht heiraten will. Philipp versucht das zu überspielen, zieht sie mit sich mit und beruhigt, dass sie nicht so viel nachdenken soll. Kann sie nicht einfach den Augenblick genießen? Gleich sind sie da!
