Elinors Lügen funktionieren nicht mehr
RTL
Jo (Wolfgang Bahro) hat es endlich geschafft, Matilda (Katharina Fecher) zu sagen, dass er ihr leiblicher Vater ist. Von der Situation überfordert, sucht Matilda Halt bei ihrer Mutter Elinor (Mariella Ahrens): „Stimmt es, was er sagt? Ist er mein Vater?“ Doch Elinor klammert sich verzweifelt an die Geschichte, die sie ihren Kindern seit jeher erzählt hat. „Dein Vater ist tot“, sagt sie bitter. Gerner kann nicht glauben, dass Matilda all die Jahre mit dieser Lüge gelebt hat. Das Vorschau-Video zeigt, warum Elinor versucht, Jo von ihren Kindern fernzuhalten.
„Matilda, ich bin dein Vater!”
Elinor möchte nichts lieber, als so schnell wie möglich mit ihrer Tochter Matilda wieder aus dem Kiez zu verschwinden. Weg aus Berlin und weg von Jo Gerner. Doch da hat sie die Rechnung ohne den Professor gemacht. Er fängt die beiden auf der Straße ab und gerade, als Elinor sich ihm vermeintlich vorstellen will, droht die Fassade zu bröckeln. „Kennt ihr euch?”, will Matilda wissen. Jo nutzt die Gelegenheit und packt aus: „Ja, wir kannten uns. Vor fast 30 Jahren. Matilda, ich bin dein Vater!”
Was dieses Geständnis in Matilda auslöst, gibt es oben im Video zu sehen.
Die komplette Folge mit Jo und Matilda bei „Gute Zeiten, schlechte Zeiten” läuft zwar erst am 29. Oktober bei RTL im TV. Die Folge seht ihr aber schon jetzt auf RTL+. Hier stehen neue GZSZ-Folgen nämlich immer bis zu sieben Tage vor TV-Ausstrahlung zum Streamen bereit. (rgä)
Elinor sagt Jo den Kampf an
Alte Wunden!
Jo (Wolfgang Bahro) muss erkennen, dass Elinor (Mariella Ahrens) noch immer nicht mit der Vergangenheit abgeschlossen hat. Vor vielen Jahren hat sich ihre Mutter, nachdem diese ein Verhältnis mit Jo hatte, das Leben genommen. „Du hast sie in den Selbstmord getrieben, glaubst du wirklich, das werde ich jemals vergessen?“, verkündet Elinor bitter, als sie Jo davor warnt, weiter den Kontakt zu Matilda (Katharina Fecher) zu suchen. Doch Jo ist fest entschlossen, die Beziehung zu seinen Kindern weiter zu vertiefen. Wie Elinor auf dieses Bestreben reagiert, zeigt das Vorschau-video.
