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Fälschung bei Bares für Rares: Horst Lichter reagiert sofort

Horst Lichter muss bei "Bares für Rares" (ZDF) zwei Teilnehmerinnen direkt wieder gehen lassen (Symbolfoto)
© picture alliance/dpa | Henning Kaiser & Canva

Wer bei „Bares für Rares“ Geld für seinen Trödel kriegen will, braucht eine Händlerkarte. Doch darauf warteten zwei Teilnehmerinnen vergeblich.

Mainz. Jeder Teilnehmer von „Bares für Rares“ erhofft sich eine Händlerkarte, die von Gastgeber Horst Lichter persönlich ausgehändigt wird. Denn bevor die Trödel-Besitzer die Karte erhalten und zu den Händlern gelangen können, werden die mitgebrachten Gegenstände im Vorfeld von Experten gecheckt. Doch nicht jede Expertise läuft für die hoffnungsvollen Teilnehmer der ZDF-Show erfolgreich – wie der Fall einer Mutter und einer Tochter zeigte, die eine vermeintlich wertvolle Münze mit zu „Bares für Rares“ brachten.

„Bares für Rares“ (ZDF): Münze entpuppt sich als Fälschung – Horst Lichter muss handeln

Josefa und Anna waren voller Hoffnung zum „Bares für Rares“-Studio gereist, um für ihr Flohmarkt-Fundstück einen netten Betrag zu kassieren. Bevor es für die beiden jedoch bei in den Händlerrraum gehen konnte, mussten Mutter und Tochter ihren Gegenstand zunächst Horst Lichter und Expertin Wendela Horz präsentieren. Es handelte sich um eine alte russische Münze, die die beiden in der Vergangenheit für 100 Euro erstanden. Josefa und Anna erhofften sich, bei „Bares für Rares“ zumindest den alten Kaufpreis wieder reinzuholen.

Diese Erwartung wurde jedoch direkt herbe enttäuscht – denn das Mutter-Tochter-Duo schaffte es noch nicht mal zu den Händlern. Vorher musste Horst Lichter den beiden mitteilen, dass die ZDF-Show für sie direkt wieder beendet war. Es hatte sich ziemlich schnell herausgestellt, dass es sich bei der vermeintlich wertvollen Münze aus dem Jahr 1729 um eine Fälschung handelte.

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