Estefania Wollny hat Ärger mit den Behörden. Wegen eines Problems mit der Einfuhr ihres Autos muss sie das Land verlassen.
Dass sich „Die Wollnys“ bei der „schrecklichen“ Größe der Familie auch entsprechend häufig mit den Behörden herumschlagen müssen, dürfte niemanden überraschen. Estefania Wollny hat jetzt einen besonders aufreibenden Besuch auf dem Amt hinter sich – und muss infolgedessen sogar das Land verlassen.
„Die Wollnys“: Darum muss Estefania das Land verlassen
Die Türkei ist für „Die Wollnys“ wie ein zweites Zuhause. Manch einer würde gar behaupten, das Land am Bosporus ist mittlerweile fast schon ihre Hauptresidenz. Die Familie verbringt dort so viel Zeit, dass der jüngste „Wollny“-Nachwuchs sogar in der Türkei geboren ist. Dort erfuhr jüngst auch Estefania Wollny, dass Bürokratie nicht nur in Deutschland mehr als nur ein bisschen kompliziert sein kann.
Für Silvia Wollnys zweitjüngste Tochter Estefania wird der aktuelle Türkei-Aufenthalt zum Albtraum. Neffe Aurelios Beschneidungsfest steht an und während der Rest der Familie entspannt die letzten Outfit-Besorgungen erledigen kann, muss sich „Este“ mit dem türkischen Amt herumschlagen. Bei der Abholung ihrer Aufenthaltsgenehmigung fällt auf: Ihr Auto soll „zu früh“ ins Land eingereist sein. Die Konsequenz: Estefania muss mitsamt dem Auto das Land verlassen.
„Schnell nach Griechenland“ – Estefania Wollny droht Odyssee
So zumindest in der Theorie. Doch schon bei Estefanias Versuch, ihrer Mutter Silvia Wollny den Sachverhalt zu erklären, wird klar – die Einfuhrregeln sind unfassbar kompliziert. Frustriert schmettert Estefania den Autoschlüssel auf den Tisch, was Silvia gar nicht gefällt: „Hast du heute Morgen Lack gesoffen?“ Genervt entgegnet Estefania: „Das ist ein Auto, was deine Tochter über die Grenze fahren darf! Die Scheiße muss raus.“ Ob die Familie auch dann noch solche Probleme hat, wenn Silvia wie geplant eine eigene Insel kauft?
Doch noch ist es nicht so weit. Für Estefania steht eine weite Autofahrt an. Im RTLZWEI-Interview erklärt sie: „Auf dem Amt hat man mir gesagt, dass das Auto nicht hätte einreisen dürfen, da es nicht lange genug außerhalb der Türkei war. Jetzt soll ich schnell mit dem Auto nach Griechenland fahren, um eine Strafe zu vermeiden.“ 1.200 Kilometer also, die sie in kürzester Zeit zurücklegen muss, um rechtzeitig zu Aurelios Beschneidungsfest zurück in Manavgat zu sein. Immerhin wird sie bei der Odyssee von Schwager Ali und Schwiegerpapa Harald Elsenbast begleitet. (yk)
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