„Die Wollnys“ führen ein Leben in Saus und Braus: Den Traum vom Haus im Süden haben sie sich längst erfüllt. Doch die Liebe mach den Töchtern einen Strich durch die Rechnung.
Bei den „Wollnys“ steht häufig Familienoberhaupt Silvia im Vordergrund. Das Leben ihrer Sprösslinge ist allerdings nicht weniger spannend – und enthält so manche tragische Wendung. So ist es für zwei Töchter unvorstellbar, mit ihren Partnern zusammenzuziehen. Grund dafür: Ihre Männer bekommen einfach kein Visum.
„Die Wollnys“ haben in der Türkei Familie gegründet: Freund Servet bekommt kein Visum
Loredana Wollny schwebt im totalen Familienglück So perfekt ihr Leben mit Baby-Aurelio auf Instagram aussehen mag – der Schein trügt: Ihr Freund Servet wohnt in der Türkei und ist hier aufgewachsen, ein Umzug kommt aktuell nicht infrage. Nicht etwa, weil Servet so an seiner Familie hängt, sondern: „Der erste Visumsantrag wurde leider abgelehnt“, erklärt er in der RTLZWEI-Sendung.
Lange wird darüber spekuliert, ob Loredana und der Vater ihres Kindes nicht doch eine gemeinsame Zukunft in Deutschland bestreiten. Danach sieht es allerdings nicht aus. Selbst wenn sich die beiden nicht immer im selben Land befinden können, malen sie sich eine gemeinsame Zukunft in der Türkei aus. Auch die anderen „Wollnys“-Familienmitglieder haben in der Türkei Fuß gefasst – und sogar eine eigene Boutique eröffnet.
Was arbeitet Servet der Freund von Loredana Wollny?
Der Vater von Loredana Wollnys Sohn arbeitet im Hotelbetrieb.
„Wollnys“-Freunde bekommen kein Visum nach Deutschland – Loredana und Este sind frustriert
Servet hat ein Problem, das ihm eine gemeinsame Zukunft mit seiner Frau in Deutschland verhindert: Er stammt aus der Türkei, also einem Land, das nicht der EU angehört. Somit kann er nicht einfach so nach Deutschland einreisen oder ziehen. „Servets erster Visumsantrag wurde leider abgelehnt“, erklärt die „Wollny“-Tochter. Was die genauen Gründe für das abgelehnte Visum sind, gibt die Großfamilie allerdings nicht preis.