Schreckliches Leben: Die Tochter der Wollnys sieht sich auf der Straße Gefahren gegenüber!
Die ausgestiegene „Wollny“ Calantha ist ohne Unterkunft und auf Jobsuche. Ihre Tochter „Püppi“ bleibt bei Silvia, ihrer Mutter – zum Wohl des Kindes.
Calantha steht am Existenzminimum: Erst kürzlich hatte sie auf Instagram ihre Obdachlosigkeit öffentlich gemacht. Dank eines Spendenaufrufs konnte sie mit ihrem Freund Mason vorübergehend in einem Hostel in Neuss Unterschlupf finden. Doch als das Geld zur Neige ging, mussten sie auch diese Unterkunft verlassen. Seitdem sind die „Die Wollnys“-Fans besorgt und wollen wissen, wie es für Silvias Tochter weitergeht.

Calantha rechnet mit keiner Unterstützung der Wollnys
Ein Fan fragte die 24-Jährige daher in Social Media besorgt: „Bist du gut untergekommen?“ Die Antwort ließ nicht lange auf sich warten und war für viele langjährige Zuschauer schockierend: „Nein, wir suchen uns grade draußen einen Platz, wo wenige Leute sind“, gestand Calantha. Sie rechnet nicht mit Unterstützung aus ihrer Familie, da sie keinen Kontakt zu ihrer Mutter hat.
Trotz der schwierigen Situation zeigte sich Calantha optimistisch. Sie hofft, dass eine Anstellung ihre Lage verbessern könnte. „Paar Bewerbungen habe ich auch schon rausgeschickt“, betonte sie gegenüber ihren Followern. Über die Arbeitseinstellung ihres Partners Mason, äußerte sie sich nicht.
Calantha Wollny spricht Klartext über Tochter „Püppi“ – „stabiles Zuhause bieten“
Calantha hatte zudem klargestellt, dass sie ihre Tochter aufgrund der aktuellen Umstände nicht von ihrer Großmutter zurückholen möchte. Silvia, die Matriarchin der Wollnys, hat seit zwei Jahren das Sorgerecht für das Mädchen und kann „Püppi“ „ein stabiles Zuhause bieten“.