GZSZ Vorschau:Jo Gerner soll angeblich tot sein
Jo Gerner (Wolfgang Bahro) will seine Tochter näher kennenlernen.
Die Anwältin Matilda Kaltenbach (Anna-Katharina Fecher) ist vor kurzem nach Berlin gezogen, um einen neuen Job zu anzutreten. Sie ahnt allerdings nicht, dass sie unter falschem Vorwand in die Hauptstadt gelockt worden ist.
Matilda denkt, dass ihr Vater tot ist
Ihr leiblicher Vater Jo Gerner (Wolfgang Bahro) will sie kennenlernen und ihr die Wahrheit sagen. Bei einem Mittagessen im Mauerwerk fragt er, ob Matilda ihren Vater kennt. Sie ist allerdings nicht gut auf ihn zu sprechen: “Er hat meine Mama sitzen lassen, als sie mit Zwillingen schwanger war. Er ist vor ein paar Jahren verstorben. Ich weine ihm keine Träne nach.” Matilda denkt bis heute, dass ihr leiblicher Vater tot ist. Warum verbreitet ihre Mutter Elinor (Mariella Ahrens) diese Lüge über Jo Gerner?
Matilda (Anna-Katharina Fecher) weiß nicht, dass Jo Gerner (Wolfgang Bahro) ihr Vater ist.
Jo Gerner will Matilda endlich die Wahrheit sagen
Jo Gerner reicht’s: Er will endlich klarstellen, dass Matildas Vater am Leben ist. In einer RTL-Mitteilung heißt es: “Gerner schockt Matildas Hass auf ihren leiblichen Vater und er ist wütend, dass Elinor solche Lügen über ihn verbreitet hat. Schweren Herzens entscheidet sich Gerner, Matilda endlich zu beichten, dass er ihr Vater ist.”
GZSZ: Schlechter Start für Matilda und Moritz
Als neue und engagierte Kollegin bei female³ versucht Matilda allen freundlich zu begegnen, nur bei einem eckt sie direkt an: Moritz (Lennart Borchert). Als er mit einem Kaffee für Katrin aus dem Vereinsheim in die Agentur kommt, fällt sein erster Blick auf Matildas Monitor. Ausgerechnet in diesem Moment ist dort ein Bild von Moritz und Luis (Marc Weinmann) zu sehen. Die beiden küssen sich innig. Klar, dass dadurch alte Wunden wieder aufgerissen werden. Als Katrin ihn dann auch noch auffordert, direkt nochmal einen Kaffee für Matilda holen zu gehen, ist Moritz‘ Stimmung am Tiefpunkt. Ein schlechter Start für die beiden. Doch es wird nicht besser.
Am Abend begegnen sich beide in der U-Bahn. Moritz hat keine Lust auf ein Gespräch und setzt sich direkt hinter Matilda neben einen jungen Mann. Es kommt zum Flirt mit dem Unbekannten – und zu einer Einladung zu einer Partynacht. Matilda bekommt das Gespräch mit – und das wird Moritz nun zum Verhängnis.
Jo Gerners Tochter deckt Moritz’ Lüge auf
Als sie am nächsten Morgen mit Katrin in der Agentur zusammensitzt und auf Moritz wartet, taucht dieser nicht auf. Am Telefon entschuldigt er sich bei seiner Chefin und meldet sich krank. Das macht Gerners Tochter skeptisch, unbedacht plaudert sie aus, ihn am Vorabend noch gesehen zu haben – „in Begleitung“. Krank habe er dabei gar nicht gewirkt.
„Für mich sah es so aus, als würden die beiden um die Häuser ziehen“, erzählt sie weiter – und deckt damit Moritz’ Lüge auf. Katrin platzt daraufhin der Kragen. Aufgebracht ruft sie Moritz zurück, um ihn mit der Beobachtung zu konfrontieren.
Moritz macht sich nach dem Anruf auf den Weg zum persönlichen Gespräch mit seiner Chefin in die Agentur. Doch statt die Wogen zu glätten und seinen Fehler einzugestehen, kommt es zur Eskalation! Obwohl Katrin versucht, Verständnis für Moritz’ Situation nach der Trennung von Luis aufzubringen, lenkt er nicht ein. Als er sich gegenüber seiner Chefin mit einer spitzen Bemerkung auch noch im Ton vergreift, hat das Konsequenzen. „Hiermit bist du offiziell abgemahnt“, verkündet Katrin.
Seinen Frust bekommt anschließend Matilda ab. Denn mittlerweile ist Moritz klar, dass nur sie ihn bei Katrin „angeschissen“ haben kann. Als er sie zur Rede stellt, ist sie sich keiner Schuld bewusst. „Mach du mich bitte nicht dafür verantwortlich, dass du dich falsch verhalten hast”, lässt sie ihn abblitzen. Doch Moritz’ ist noch längst nicht fertig mit seiner Abrechnung: „Auf Kollegen wie dich kann ich echt verzichten“, wettert er. Schlechter hätte der Start der beiden wohl kaum verlaufen können …
